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Welche Hard- und Software sollte ein Designer nutzen?

Mittlerweile gibt es neben den Produkten des weltbekannten Unternehmens mit dem Äpfelchen, das seit mindestens zwanzig Jahren als das „State of the Art“ der Branche gilt, jede Menge Alternativen. Früher waren besonders Anfänger im Designbereich geneigt, sich gleich ihre gesamte Hardware-Ausrüstung von der besagten Firma zu besorgen. Ehrlich gesagt wurde dies den meisten Studenten sogar von ihren Dozenten und Professoren empfohlen, um reibungslose Abläufe zu gewährleisten. Aber inzwischen ist es kein Geheimnis mehr, dass immer mehr geneigt sind, auch den Kauf anderer Produkte zu erwägen. Zur Standard-Softwareausrüstung zählen immer noch die gängigen Adobe-Produkte. Aber viele werden sich zunächst fragen, was man generell überhaupt braucht.

Was braucht man überhaupt?

Wer sich ernsthaft mit digitalem Design befassen will, benötigt wenigstens eine solide Grundausstattung. Dazu gehören ein belastbarer Computer mit einem sehr hochauflösenden Bildschirm, der genau eingestellt werden und Farbtreue garantieren kann. Es gibt kompakte Computersysteme, die voll ausgestattet sind und hervorragend als feste Workstation verwendet werden können. Für viele Designer, die das Gefilde erst einmal nur vorsichtig antasten wollen, kann ein Laptop schon ausreichen. In dem Bereich sind Geräte mit Retina-Displays erhältlich, die so hochauflösend sind, dass man seinen Augen nie wieder Bildschirme einer anderen Bauart zumuten will.

Welche sinnvollen Extras gibt es?

Wer eine gute Augen-Hand Koordination hat, kann mit der Basisausrüstung schon sehr viel machen. Aber besonders im Bereich Design ist die Übersicht für Entwickler sehr wichtig. Aus dem Grunde sollte man ernsthaft erwägen sich ein zusätzliches Display bei https://mresell.at/ anzuschaffen, um sprichwörtlich seinen Horizont etwas zu erweitern. Dadurch ist man nicht mehr so beschränkt auf die relativ kleinen Bildschirmformate. Denn vielleicht will man Dinge entwerfen, die größer als etwa vierzig Zentimeter sind.

Außerdem ließe sich für diejenigen ein Tablet empfehlen, die auch mal gerne etwas zeichnen wollen. Denn solche iPads oder Tablets eignen sich hervorragend, um auch mal zwischendurch etwas zu skizzieren, notieren oder recherchieren.

Passend zu den Tablets mit druckempfindlichen Screens sind spezielle Zeichenstifte erhältlich.

Da die Geräte mobil sind, kann man sein Laptop oder die Workstation auf dem Schreibtisch stehenlassen. Mit den Stiften kann man die Tablets wirklich verwenden wie Zeichenblöcke. Außerdem ist für alle Systeme kostenlose Zeichensoftware erhältlich, die sowohl für die Bearbeitung von Bitmap- als auch Vektor-Grafiken verwendbar ist. Außerdem sollte man jedoch erwägen, sich eine Software zu installieren, mit der man die Bildschirme zweier Geräte synchronisieren kann. Das bietet beispielsweise enorme Vorteile, wenn man seine Ergebnisse auf unterschiedlichen Bildschirmen vergleichen will.

Grundsätzlich ist zu überlegen, dass es sich auch bei der Grundausstattung im Prinzip um Arbeitsmittel und Werkzeuge handelt, die einem die Arbeit so einfach wie möglich machen sollten. Daher sollten Benutzeroberflächen intuitiv gestaltet und sowenig redundante Elemente vorhanden sein wie möglich. Alle Geräte müssen aufeinander abgestimmt und in Kombination verwendbar sein. Denn nur so wird die größtmögliche Flexibilität gewährleistet.

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